Schweregrade für Ereignisse und Alarme

Ab sofort haben Sie in den Organisationseinstellungen die Möglichkeit, bis zu zehn verschiedene Schweregrade / Typen für Ereignisse und den darin befindlichen Alarmen zu definieren. Jeder Schweregrad besteht dabei aus einem Namen, einem beschreibenden Icon sowie einer Farbe. Damit ist sichergestellt, dass Sie möglichst flexibel sind und bei Verwendung sofort erkennen können, welche Kritikalität vorliegt. Sie können neben den klassischen Schweregraden wie “Information” - “Warnung” - “kritisch” - “sehr kritisch” auch spezifische Kategorien für Ereignisse festlegen, wie beispielsweise „Brand“, “Hilfeleistung” oder „Technische Hilfe“. Auch Kombinationen sind möglich, wenn Sie z.B. das Stichwort Brand weiter definieren von Entstehungsbrand bis Großbrand. Sobald die Schweregrade definiert sind, stehen sie bei der Alarmauslösung im Web, in den Alarmvorlagen und im Flow für alle Alarm- und Ereignis-Funktionen zur Verfügung. Zudem können die Schweregrade über die REST-API gesetzt werden. Im Web werden die definierten Schweregrade bei allen Ereignissen und Alarmen sowie in den PDF-Reports angezeigt. In den Apps können Teilnehmer individuell je Organisation und Schweregrad unterschiedliche Einstellungen für die Signalisierung vornehmen, beispielsweise durch die Auswahl verschiedener Alarmtöne. So können einfache Warnungen und kritische Hinweise, kleine Brände oder Großschadenslagen direkt bei der Alarmierung unterschiedlich signalisiert werden. Die Schweregrade stehen allen Organisationen ohne weitere Kosten direkt zur Verfügung.

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Yannick Gasper
Yannick Gasper | Software Engineer
Fabian Lanzerath
Fabian Lanzerath
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